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Verlegung der Hambachbahn

Lage

Kerpen (Deutschland)

Umsetzungszeitraum

2006 – 2011

Bausumme / Honorar

129.000.000 € / 2.010.000 €

Auftraggeber

RWE Power AG

Schlagworte

Hambach: Verlegung Hambachbahn: Bedarfsanalyse Mobilität, Verkehrserhebung; Masterplanung Mobilität; Fahrplanoptimierungs- und Betriebskonzepte; Integration verschiedener Verkehrsmittel; Trassierung der Gleisführung; Erstellung von Finanzierungs- und Genehmigungsunterlagen; Betreuung bei Planfeststellungsverfahren; Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, Behörden, Betroffenen und Öffentlichkeit; Oberbaukonstruktionen; Oberflächenentwässerung (Baugrund, Umweltverträglichkeit, Sicherheit); Verkehrsbauwerke (Brücken, Durchlässe und Tunnel); Haltepunkte, Stationen, Bahnhöfe inkl. Ausstattung; Eisenbahntechnische Ausrüstungen; Ausbildung und Sicherung von Bahnübergängen; Container-Terminals und Güterverkehrsanlagen

Projektbeschreibung

Im Rheinischen Braunkohlerevier in Kerpen betreibt die RWE Power die sogenannte Hambachbahn. Das Werksbahnnetz hat eine Gleislänge von 300 km und dient zum Transport von Braunkohle von den Tagebauen zu den Kraftwerken und Fabriken. Ein Teil der Hambachbahn lag im zukünftigen Abbaufeld des Tagebaus Hambach. Die bisherige Trasse der Hambachbahn verläuft auf ca. 9 km durch das Abbaugebiet und wird 2014 vom Tagebau in Anspruch genommen. Um die Bahnstrecke auch weiterhin nutzen zu können, muss sie nach Süden verlegt werden.

Das verlegte Teilstück der Hambachbahn ist ca. 15 km lang. Die zweigleisige Strecke liegt komplett im Einschnitt. Der Abstand zwischen den Gleisachsen betrug 6,00 m. Von Bau-km 8+341 bis Bau-km 8+744 war nördlich des durchgehenden Gleises ein Rückstoßgleis mit einem Achsabstand zur durchgehenden Gleisachse von 8,00 m vorgesehen. Unter Berücksichtigung des Schwerlastverkehres war die maximale Längsneigung auf der Hauptstrecke auf 6,00 ‰ begrenzt.

Im Rahmen des Planungsauftrages wurden folgende Gewerke bearbeitet:

Umverlegung der Hambachbahn auf 15km; Neubau von 19 Straßen- und Wegeüberführungen sowie drei Dükerbauwerken.

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